Forschung

Gute Nachricht für Retina-Implantate aus Wien

Forscher an der TU Wien haben mit Mikroelektroden die Nervenzellen der Netzhaut untersucht. Diese Zellen, die als „Ganglienzellen“ bezeichnet werden, zeigen ein überraschend stabiles Verhalten, was gute Nachrichten für die Entwicklung von Retina-Implantaten ist. Die Netzhaut ist ein wichtiger Teil des visuellen Systems. Wenn Licht auf die Netzhaut trifft, senden Zellen elektrische Signale an Nervenzellen, […]

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Ambitioniertes Projekt zur Augen-Transplantation in den USA

Die Kollegen der amerikanischen Stiftung  „Foundation Fighting Blindness“ berichten über eine Kooperation mit der University of Colorado Anschutz Medical Campus und anderen führenden Institutionen, um bis zu 46 Millionen US-Dollar für die Beschleunigung des Programms zur vollständigen Augen-Transplantation zu sichern. Die Stiftung hat ein interdisziplinäres Team aus renommierten Wissenschaftlern, Forschern und Ärzten an verschiedenen Forschungseinrichtungen zusammengestellt, deren gemeinsames

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Bewerben Sie sich für die Forschungsförderung

Liebe Forschungsinteressierte,die Stiftung zur Verhütung von Blindheit lädt Sie herzlich ein, Teil unserer Mission zu werden und sich für ein Ehrenamt in unseren Stiftungsgremien zu bewerben. Ihre Unterstützung ist von unschätzbarem Wert, um die Forschungsförderung voranzutreiben und damit einen bedeutenden Beitrag im Kampf gegen Blindheit zu leisten. Unsere Stiftungsgremien, der Stiftungsrat und der Stiftungsvorstand, spielen

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Mitglied im WMB, Prof.Hendrik Scholl erhält Ehrendoktor der Semmelweis-Universität

Prof. Dr. Hendrik Scholl, Professor für Ophthalmologie an der Universität Basel und klinischer Leiter des Instituts für Molekulare und Klinische Ophthalmologie Basel (IOB), wurde von der ungarischen Semmelweis-Universität die Ehrendoktorwürde verliehen. Prof. 21. November 2023 Die Medizinische Fakultät verlieh Scholl diese Auszeichnung in Anerkennung seiner herausragenden wissenschaftlichen Leistungen und seiner langjährigen Zusammenarbeit mit der Semmelweis-Universität. Die

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Die Uni Freiburg (in der Schweiz) forscht an Sehprothesen

Eine Forschungsgruppe der Universität Freiburg hat herausgefunden, was die Grundlage für eine neue Generation von Sehprothesen bilden könnte. Forscher der Universität Freiburg, aus China und den USA haben gezeigt, dass es kleinen Säugetieren, den Spitzhörnchen, gelingt, zu sehen, selbst wenn ihre Netzhaut nicht stimuliert wird. „Die Aktivierungen des visuellen Systems werden normalerweise durch die Stimulation

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Screening von therapeutischen Möglichkeiten für Netzhautdegeneration aufgrund von Ziliendefekten mit bereits etablierten Medikamenten

Von Professorin Helen May-Simera (Institute of Molecular Physiology, Department of Biology, Johannes Gutenberg University Mainz) Eine Vielzahl von Netzhauterkrankungen hat genetische und erbliche Ursachen, bedingt durch Mutationen in einem von über 300 Genen. Mindestens 50 Prozent davon kodieren für zilienassoziierte Gene. Das primäre Zilium ist eine Mikrotubuli-gestützte Signalorganelle, die in vielen verschiedenen Zelltypen im Auge

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Frühes Übergewicht führt später zu Augenschäden

Neues Paper in Science publiziert Ein internationales Kooperationsprojekt unter Beteiligung des Lehrstuhls für Immunologie des Auges an der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät hat den Zusammenhang von frühem Übergewicht mit späteren Augenerkrankungen nachgewiesen. Die Arbeit wurde nun im renommierten Wissenschaftsjournal Science publiziert. Bei einer Vielzahl von degenerativen Netzhauterkrankungen, die zur Erblindung führen, findet eine chronische Immunaktivierung im Auge

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Toxische Effekte optogenetischer Gentherapien zur Wiederherstellung von Sehkraft

Von Dr. med. Moritz Lindner, Institut für Physiologie, Philipps-Universität Marburg – eine Kooperation mit Michael J Gilhooley MB DPhil, Institute of Ophthalmology, University College London und Michael Whitehead, Mphil, Van Geest Centre for Brain Repair, University of Cambridge Hintergrund Erbliche Netzhauterkrankungen führen zu einem irreversiblen Verlust von Photorezeptoren der äußeren Netzhaut, während die innere Netzhaut

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Conus-basierte Optogenetik zur Wiederherstellung des Sehvermögens

Von Dr. med. Univ. Lucas Janeschitz-Kriegl, Institut für molekulare und klinische Ophthalmologie Basel Erbliche Netzhauterkrankungen (auch retinale Dystrophien genannt), sind durch Mutationen in einzelnen Genen gekennzeichnet, die häufig zu einer Fehlfunktion und/oder Degeneration der lichtempfindlichen Photorezeptoren in der Netzhaut, den Stäbchen und Zapfen, führen. Für mehr als 270 dieser Erkrankungen sind die ursächlichen Gene bekannt.

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Größere Sehkraft durch CRISPR

aus dem Newsletter des PRO RETINA Vereins vom 18. Oktober 2021 Es ist eines der spannendsten Konzepte der BioTech-Welt: CRISPR, eineTechnologie, mit der man gezielt DNA schneiden und verändern kann, quasieine Schere für Gentechniker. Beispielsweise soll es damit möglich sein, vererbbare Krankheiten auszumerzen. In den USA haben Forscher damiterfolgreich die DNA von Embryonen manipuliert. Nun

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