„Wir freuen uns, mit der Spende von 10.000 Euro an die Pro retina-Stiftung zur Verhütung von Blindheit einen Teil der von der Stiftung initiierten Forschungsaktivitäten im Kampf gegen Erblindung unterstützen zu können.“ Der Geschäftsführer der Gen-Plus Dr. Markus Dachtler übergab den Scheck in vorweihnachtlicher Atmosphäre an Reinhard Rubow, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Pro Retina-Stiftung in den Räumlichkeiten der Gen-Plus in München.
„Mit der PRO RETINA verbindet uns eine langjährige Beziehung“, so Dr. Dachtler. „Bereits in den 2000er Jahren haben wir gemeinsam an den Carotinoiden Lutein und Zeaxanthin geforscht, die sich in der Netzhaut anreichern lassen.“ Der Ehrenpräsident der PRO RETINA Dr. Rainald von Gizycki weist diesbezüglich darauf hin, dass viele Betroffene durch Nahrungsergänzungsmittel den Erblindungsprozess zu verlangsamen oder gar zu stoppen hoffen, was die Patientenorganisation zur Publikation des Kochbuchs „Das Auge isst mit“ veranlasste. Dr. Dachtler: „Mit voller Überzeugung unterstützt unser Team im Rahmen unserer Corporate Social Responsibility das Ziel, durch Forschung den Patientinnen und Patienten zu helfen.“
Rubow, selbst jahrelang forschend im Projekt Retina Implantat tätig, schwärmt während des Laborrundganges bei Gen-Plus: „Das ist ein sehr beeindruckendes Auftragslabor, vollgepackt mit Innovationen und Technologien der pharmazeutischen Industrie. Die Entwicklungsaktivitäten rund um die personalisierte Medikation mittels 3D-Drucker sind eine fundamentale Errungenschaft von Dr. Dachtler und seinen Firmen Gen-Plus und DiHeSys Digital Health Systems.“
Möglich geworden ist die Spende durch Gen-Plus, die als Innovations- und Technologietreiber nun innerhalb der Conscio Gruppe agiert. Rubow: „Bei der Pro Retina-Stiftung zur Verhütung von Blindheit legen wir großen Wert auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, etwa durch Promotionsstipendien. Die Spende wird entsprechend Projekten zur Erforschung von degenerativen Netzhauterkrankungen zugeführt. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich.“